
Der Mond unter der Lupe: Ein Experiment bringt Klarheit
Seit unserer Schulzeit lernen wir: Der Mond ist ein grauer Gesteinsbrocken, der das Licht der Sonne reflektiert – nicht mehr, nicht weniger.
Doch was, wenn diese grundlegende Annahme nicht stimmt?
Was, wenn das Mondlicht eine ganz andere Eigenschaft besitzt, die nicht mit dem übereinstimmt, was uns beigebracht wurde?
In einem einfachen, selbst durchführbaren Experiment haben wir genau das überprüft.
Die Ergebnisse sind eindeutig – und sie widerlegen das heliozentrische Modell in einem entscheidenden Punkt.
Ein Experiment, das jeder machen kann
Dieses Experiment ist bewusst einfach gehalten – und gerade das macht es so kraftvoll:
- Es kostet unter 20 Euro – ein günstiges Infrarot-Thermometer und ein paar haushaltsübliche Materialien reichen aus.
- Es braucht nur eine klare Nacht mit Vollmond – mehr nicht.
- Die Durchführung dauert weniger als eine Stunde, wenn man die Materialien vorbereitet hat.
- Und das Beste: Auch mit Kindern oder in Schulprojekten ist es problemlos machbar.
Denn echte Wissenschaft braucht nicht immer weiße Kittel und Labore.
Manchmal braucht es nur Neugier, klare Beobachtung – und den Mut, Fragen zu stellen.
Warum dieses Experiment?
Wir haben dieses Experiment gemacht, weil wir es schon in vielen Videos gesehen haben – aber die meisten dieser Aufnahmen waren unsauber dokumentiert oder nicht vollständig nachvollziehbar.
Deshalb haben wir gesagt: Wir machen es selbst. Und wir dokumentieren es ordentlich.
Ja – es ist ein Amateur-Experiment.
Aber eines, das aufzeigt, was Wissenschaft wirklich bedeutet:
Messbar. Beobachtbar. Wiederholbar.
Und genau dazu fordern wir auch Dich auf: Wiederhole es selbst. Miss nach. Prüfe.
So lief unser Aufbau ab
Für den Test wurden folgende Materialien verwendet:
- Zwei Gläser Wasser
- Vier Metallstücke (zwei Metallarten, je zwei Stück)
- Ein Stück Holz
- Ein Infrarot-Thermometer zur Oberflächenmessung
- Klassische Thermometer zur Temperaturmessung des Wassers
Ablauf in drei Schritten:
- Zimmertemperatur-Messung zur Kalibrierung – alle Objekte starten bei gleichen Bedingungen.
- Sonnenlicht & Schatten – hier verlief alles wie erwartet: Das Sonnenlicht wärmte die Objekte spürbar auf.
- Mondlicht & Mondschatten – die entscheidende Testreihe, mehrfach durchgeführt über mehrere Stunden.
Wichtig: Objektive Bedingungen
- Gleicher Abstand zur Hauswand – keine einseitige Wärmeabstrahlung.
- Gleichmäßiger Windschutz – keine Temperaturverfälschung durch Zugluft.
- Alle Objekte unter denselben Bedingungen – keine Manipulation, keine Ausrede.
Der einzige Messwert mit geringem Unterschied war das Wasser im Sonnenlicht – dies lag schlicht daran, dass es nicht lange genug der Sonne ausgesetzt war.
Die Ergebnisse – schwarz auf weiß
Hier siehst du die durchschnittlichen Temperaturunterschiede zwischen Licht und Schatten – sowohl bei Sonne als auch bei Mond:
Temperaturdifferenzen – Übersicht
| Material | Sonnenlicht (Licht – Schatten) | Mondlicht (Licht – Schatten) |
|---|---|---|
| Wasser | +0,75 °C | -1,13 °C |
| Metall 1 | +13,5 °C | -20,83 °C |
| Metall 2 | +7,9 °C | -9,00 °C |
| Holz | +5,2 °C | -4,67 °C |
| Ø Gesamt | +6,34 °C | -8,91 °C |
Mondlicht kühlt – das widerspricht allem, was wir gelernt haben
Wenn der Mond wirklich nur reflektiertes Sonnenlicht wäre, dürfte sein Licht niemals kühlen.
Doch genau das zeigt unser Experiment – und viele andere vor uns.
Warum wird dieses Phänomen nirgendwo thematisiert?
Warum ignoriert die Wissenschaft solche simplen Beobachtungen?
Hier einige Fragen, die sich jeder ehrlich stellen sollte:
- Warum reflektiert der Mond laut offizieller Wissenschaft nur 7 % des Sonnenlichts, erscheint aber extrem hell?
- Warum sehen wir immer dieselbe Seite des Mondes – trotz der angeblich komplexen Bewegungen von Erde und Mond?
- Warum wird das Thema „kühlendes Mondlicht“ in keinster Weise in Schulbüchern behandelt?
- Und: Wenn das Licht kühlt, kann es dann überhaupt von der Sonne stammen?
Wissenschaft lebt von Wiederholung – also: Teste selbst!
Dieses Experiment zeigt, wie einfach es sein kann, die Welt selbst zu prüfen.
- Du brauchst keine akademischen Titel – nur ein Thermometer, ein paar Gegenstände und eine klare Nacht.
- Du musst niemandem glauben – sondern kannst selbst beobachten, messen, wiederholen.
- Du kannst es mit Kindern machen, in der Schule oder einfach aus Neugier.
Und das ist es, was Wissenschaft ausmacht: Nicht Glaube. Sondern Beobachtung, Messung und Wiederholung.
Hier geht’s zum vollständigen Video
Wir haben das Experiment filmisch begleitet und dokumentiert – von der Vorbereitung bis zu den Messwerten.
▶ Jetzt das komplette Video ansehen – 16 Minuten, kompakt und nachvollziehbar!
Was ist der Mond wirklich?
Nach diesem Experiment muss man sich eine grundlegende Frage stellen:
Wenn der Mond nicht reflektiert – was tut er dann?
Er sendet offenbar ein eigenes, kühles Licht aus.
Er ist kein passiver Gesteinsbrocken.
Und er passt nicht in das Bild des heliozentrischen Weltmodells.
Mehr zum Thema im Vortrag „Gestalt der Erde – Teil 1“
Wir widmen uns dem Mond noch intensiver – seiner Größe, seiner Entfernung, seiner Beschaffenheit und all den Fragen, die sich dabei aufdrängen.
Zum Beispiel:
Warum sieht der Mond in Deutschland anders aus als in Australien?
Warum erscheint er manchmal riesig und dann wieder winzig – obwohl die Distanz laut Wissenschaft fast gleich bleiben soll?
Diese und viele weitere spannende Fragen behandeln wir in unserem Vortrag „Gestalt der Erde – Teil 1“.
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