Der Mount Everest in der Propangasflasche: Warum die Kugeltheorie mit dem Vakuum ins Leere läuft

Die Globusverfechter haben ein Lieblingsargument: „Je höher man steigt, desto dünner wird die Luft. Das zeigt doch, dass die Atmosphäre nahtlos in das Vakuum des Weltraums übergeht!“ Klingt erst einmal schlüssig, oder? Aber wie so oft gilt: Was einfach klingt, ist selten die ganze Wahrheit. Heute nehmen wir dieses Argument auseinander und erklären, warum der Vergleich hinkt – und warum die Erde viel eher einer Propangasflasche gleicht als einem offenen System, in dem Luft einfach „verpufft“.


1. Vom Mount Everest ins Vakuum – das Argument der Globusgläubigen

Fangen wir beim Kern des Problems an: Globusverfechter behaupten, dass die Atmosphäre wie ein sanfter Nebel immer dünner wird, bis sie sich irgendwann in der unendlichen Leere des Weltraums verliert. Doch hier stolpert das Argument über seine eigene Logik. Nach den Gesetzen der Physik bewegen sich Gase immer vom Bereich des höheren Drucks (nahe der Erde) in den Bereich des niedrigeren Drucks (angeblich der Weltraum). So weit, so gut.

Aber was hält die Atmosphäre eigentlich davon ab, ins Nichts zu entweichen? Die Kugeltheorie sagt: Schwerkraft! Doch wenn diese so mächtig ist, warum gibt es dann keinen plattgedrückten Mount Everest und warum können wir problemlos Staub aufwirbeln? Hier wird es schon ungemütlich für die Verfechter des Kugelmodells.


2. Die Erde als Propangasflasche – ein Vergleich, der Druck macht

Ein besserer Vergleich ist die Propangasflasche – ein kleines geschlossenes System, das Gase durch physische Grenzen an Ort und Stelle hält. Klingt komisch? Lass uns das mal entpacken:

  • In der Flasche: Unten sammelt sich das flüssige Propan, darüber entsteht gasförmiges Propan. Der Druck ist unten höher und nimmt nach oben ab, aber das Gas bleibt stabil – warum? Weil die Wände der Flasche das Gas daran hindern, sich ins Freie zu verflüchtigen.
  • Auf der Erde: Genau wie in der Flasche ist der Druck in der Nähe der Erdoberfläche höher und nimmt mit der Höhe ab. Aber was hält die Atmosphäre zurück? Ein unsichtbares Firmament, das wie die Wand der Flasche wirkt und die Gase am Entweichen hindert. Ohne diese Barriere gäbe es keine Atmosphäre – und keine selfies auf dem Mount Everest.

3. Das angebliche Vakuum des Weltraums: Ein Mythos in sich

Ein häufiges Gegenargument der Kugelanhänger lautet: „Die Schwerkraft hält die Atmosphäre am Platz!“ Aber das überzeugt bei genauer Betrachtung nicht:

  • Physikalisches Problem: Gase können nicht ohne eine physische Begrenzung an ein Vakuum grenzen. Das Vakuum würde die Gase förmlich „aufsaugen“. Kein physikalisches Gesetz der Welt würde sie zurückhalten können.
  • Die Gravitationsfrage: Selbst wenn Schwerkraft eine Rolle spielt, müsste sie immens stark sein, um ein derart großes Vakuum in Schach zu halten. Doch Schwerkraft scheint bei einem schwebenden Heliumballon, der gemütlich nach oben steigt, recht unbeeindruckt.

Das angebliche „Vakuum des Weltraums“ ist also weniger ein wissenschaftlicher Fakt und mehr eine kühne Behauptung, die uns verkauft wird, damit die Kugeltheorie nicht implodiert.


4. Mount Everest und das geschlossene System – die Realität im Höhenrausch

Die immer dünner werdende Luft auf dem Mount Everest wird oft als Beweis für ein offenes System angeführt. Doch tatsächlich ist es ein Hinweis auf das Gegenteil:

  • Druckgradienten in geschlossenen Systemen: In der Propangasflasche sehen wir einen ähnlichen Effekt: Unten ist der Druck hoch, oben geringer. Das Gas bleibt jedoch im System, weil die Wände der Flasche es einschließen.
  • Die Rolle des Firmaments: Ähnlich wie die Flaschenwand sorgt das Firmament dafür, dass die Atmosphäre nicht ins Nichts entweicht. Die dünne Luft in den Bergen zeigt lediglich, dass das Gas gleichmäßig verteilt ist – nicht, dass es irgendwo „ausläuft“.

Die Vorstellung, dass die Atmosphäre einfach „nahtlos“ in das Vakuum übergeht, ist also nichts weiter als eine wissenschaftliche Fata Morgana.


5. Fazit: Ohne Barriere geht nichts

Was lernen wir aus all dem? Der Vergleich des Mount Everest mit einer Propangasflasche ist mehr als nur eine witzige Analogie – er zeigt, wie die Natur tatsächlich funktioniert. Druckgradienten sind in geschlossenen Systemen völlig normal, aber in einem offenen System, das direkt an ein unendliches Vakuum grenzt? Das ist pure Science-Fiction.

Ohne eine Barriere – das Firmament – würde die Atmosphäre schlichtweg verschwinden. Die Erde ist kein chaotischer Luftballon, der seinen Inhalt ins All verliert, sondern ein stabiler, abgeschlossener Lebensraum. Die angebliche Grenze zwischen Atmosphäre und Vakuum ist genauso real wie ein Schneemann auf dem Mount Everest.

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